Home
ilsebrab@gmx.de
Vita
Links
Aktuelles
Anfahrt
Diplom-Psychologin
Lehrende Transaktionsanalytikerin
Lehrsupervisorin
DGTA / EATA
Impressum
WEITERBILDUNG

Qualität von beruflicher Tätigkeit und Qualitätssicherung gehören zu der heutigen Professionswelt selbstverständlich dazu.
Die Idee des lebenslangen Lernens ist für viele Menschen daher ein fester Bestandteil ihres professionellen sowie ihres persönlichen Selbstverständnisses geworden.

In diesem Sinne ist die Weiterbildung zur TransaktionsanalytikerIn ist eine berufsbegleitende Weiterbildung und dient der Erweiterung beruflicher Kompetenzen , der Reflexion beruflicher Rollen und Prozesse und dem Erwerb von Handwerkszeug und der Entwicklung von persönlichen Fähigkeiten.

Die Transaktionsanalyse (TA) ist dem humanistischen Menschenbild verpflichtet und bezieht entsprechend die Gesamtpersönlichkeit eines Menschen in die professionelle Entwicklung ein.

Die TA wurde vom Psychiater Dr. Eric Berne in den USA als psychotherapeutische Theorie und Methode entwickelt. Sie gehört zu den humanistischen Ansätzen. Schon früh wurde die TA nicht nur für die Psychotherapie, sondern auch für andere Anwendungsfelder in ihrem Nutzen entdeckt und übertragen.

Heute wird die TA für vier verschiedene Anwendungsbereiche gelehrt:

- Psychotherapie
- Beratung
- Pädagogik / Erwachsenenbildung
- Organisation

Die Grundlagen werden in einem ca. dreijährigen Training mit dem Abschluss "Praxiskompetenz" erworben. Daran kann sich das Fortgeschrittenentraining mit dem Abschluss "TransaktionsanalytikerIn" anschließen. Der Abschluss "Lehrende/r TransaktionsanalytikerIn und LehrsupervisorIn" ist als weitere Qualifikation möglich.

Als Zugang für alle Weiterbildungsgänge ist der sog. "101" - Kurs Voraussetzung.

Außer diesen "klassischen" Weiterbildungsgängen ist es durchaus möglich, auch einzelne Module zu belegen, die für den Erwerb eines Abschlusses genutzt werden können.

Die Kurse zu den curricularen Themenschwerpunkten sind so aufgebaut, dass neben Vermittlung von Theorie, das Anwendungs- und Interventionswissen gefördert wird. Dazu dienen Übungen und Supervisionen.



Ilse Brab